In Erwartung des spannenden Endspiels zwischen Real Madrid und Borussia Dortmund im legendären Wembley-Stadion. Am Donnerstag war die britische Hauptstadt zum Auftakt eines Wochenendes voller Aktivitäten im Vorfeld des größten Sportereignisses des Jahres festlich gekleidet.
Im Herzen der Stadt, auf dem kultigen Trafalgar Square, begann ein Festival, das eine Menge begeisterter Fans zusammenbrachte. Inmitten einer emotionsgeladenen Atmosphäre und mit einer Band, die die Champions-League-Hymne spielte, Claude Makéléléehemaliger französischer Fußballstar und Gewinner der Trophäe mit Real Madrid im Jahr 2002, hatte die Ehre, den begehrten Preis vor einem aufmerksamen Publikum zu überreichen.
Mit diesem großen Finale geht eine weitere spannende Saison im europäischen Fußball zu Ende. In diesem Jahr steht das Titelrennen zwischen Borussia Dortmund und Real Madrid an. Trotz der schwankenden Leistungen in der Bundesliga hofft die deutsche Mannschaft, ihre Saison mit dem Triumph in der Champions League zu krönen, während Real Madrid nach dem Gewinn der nationalen Meisterschaft seinen 15.
Im Vorfeld des Spiels äußerten sich die Dortmunder Vertreter Nico Schlotterbeck und Julian Brandt auf einer Pressekonferenz in Wembley. Trotz der offensichtlichen Bevorzugung von Real Madrid brachten beide Spieler ihr Vertrauen in ihre Fähigkeiten zum Ausdruck. Schlotterbeck sagte: "Wir glauben fest an unsere Chancen. In der Champions League ist alles möglich. Madrid ist ein sehr starker Gegner, aber wir wären nicht hier, wenn wir nicht glauben würden, dass wir sie schlagen können.
Brandt hob unterdessen die Qualität von Spielern wie Toni Kroos und das Vermächtnis hervor, das sie im Fußball hinterlassen haben: "Kroos ist eine Symbolfigur, eine Ikone des Sports. Er hat mit Madrid unzählige Erfolge erzielt und ist für viele eine Inspiration. Man muss auch Spieler wie Reus erwähnen, der den Verein unauslöschlich geprägt hat und für viele von uns ein Vorbild ist".
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